Dr. Oetker Stories

„Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und vielfältige Projekte“

Daniel Penner befindet sich im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement bei Dr. Oetker in Bielefeld. Besonders positiv erlebt er das Arbeitsklima und die Work-Life-Balance.

„Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und vielfältige Projekte“

12.9.2022 Unternehmen & Kultur

Wie sieht ein typischer Tagesablauf in deiner Ausbildung aus?

Daniel Penner: DEN typischen Arbeitstag gibt es eigentlich so gar nicht. Ich durchlaufe mehrere Abteilungen sowohl in kaufmännischen Bereichen als auch in der IT. Das sorgt für viel Abwechslung. Generell gibt es aber immer eine ziemlich gute Aufteilung zwischen Besprechungsterminen und Aufgaben, die zu erledigen sind. Dabei handelt es sich um Themen und Projekte, die in der jeweiligen Abteilung be- oder erarbeitet werden und bei denen ich selbst viel lerne und mich entwickeln kann. 


Was macht dir besonders viel Spaß?

Daniel Penner: Mir gefällt die Vielfalt der Aufgaben und Projekte. Positiv ist auch die ausgewogene Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten. Weiterhin schätze ich das
Arbeitsklima und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen, teils internationalen Kolleg*innen. Das Gefühl, dass man für jedes Anliegen eine*n Ansprechpartner*in an der Seite hat, empfinde ich als besonders wertvoll.

Auf welche Herausforderungen bist du gestoßen?

Daniel Penner: Als Herausforderung könnte man die frühzeitige Übertragung von Verantwortung für einige Aufgaben erachten. Für den einen ist dies genau das Richtige, jemand anderes hätte damit vielleicht Probleme, da man ja in Vorgänge erst einmal hineinwachsen muss. Das hängt sehr von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Aber dafür lernt man ja ständig hinzu und hat die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Bereichen auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln. Wichtig ist auch der Umgang mit sensiblen Daten. Hier ist eine hohe Diskretion und Konzentration gefragt. Außerdem sollte man die Bereitschaft besitzen, Feedback anzunehmen und zu geben. Dazu gehört sowohl die Annahme von Kritik als auch eine eigene kritische Sichtweise.

Magst du deine Tipps hier mit anderen Schüler*innen teilen?

Daniel Penner: Man sollte möglichst offen sein und keine Scheu davor
haben, an neue Themen und Aufgabenstellungen heranzugehen und neue
Kolleg*innen hier in Bielefeld wie auch an anderen Standorten kennenzulernen.
Nutzt die Möglichkeiten, die euch gegeben werden; übernehmt möglichst viele
Aufgaben und bietet eure Hilfe an. Sprecht mit möglichst vielen Personen und
lernt etwas über sie und ihre Arbeit.